Volltextsuche

Aufsatzsuche:


Gefundene Einträge: 340
(sortiert nach Relevanz)

Aufsatz: Rechtsanwalt Christoph Kuhlmann, Ich muss immer das letzte Wort haben - Vom Gestaltungsmissbrauch bei der mündlichen Urteilsverkündung ,
HRRS 1/2014, S. 25 ff.

.... 1 GG Verfassungsrang. Erst die Anhörung des Betroffenen gewährleistet seine Subjektstellung[2] und damit zugleich auch eine möglichst sachgerechte Entscheidung des Spruchkörpers. Die Strafprozessordnung stattet den Angeklagten deshalb gleich mehrfach mit Gehörsrechten aus,[3] besonders vornehm mit der Anordnung aus § 258 Abs. 2 StPO: "...dem Angeklagten gebührt das letzte Wort.". Die...

Aufsatz: Stephan Schlegel, "Online-Durchsuchung light"? Die Änderung des § 110 StPO durch das Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung,
HRRS 1/2008, S. 23 ff.

...ne-Durchsuchung light" ? Die Änderung des § 110 StPO durch das Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung Von Wiss. Assistent Stephan Schlegel [*] A. Die Änderungen in der Strafprozessordnung zum 1. Januar 2008 Quasi "kurz vor Toresschluss" wurde am 31. Dezember 2007 im Bundesgesetzblatt das "Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter...

Aufsatz: Prof. Dr. Endrik Wilhelm, Fehlerquellen bei der Überzeugungsbildung ,
HRRS 7/2014, S. 279 ff.

... ? S. 279 (Heft 7/2014) ? Fehlerquellen bei der Überzeugungsbildung Von Prof. Dr. Endrik Wilhelm, Dresden[*] I. Einleitung "Das Kernstück des Strafprozesses ist die Hauptverhandlung. In ihr wird nach dem mehr summarischen Vor- und Zwischenverfahren der Sachverhalt endgültig aufgeklärt und festgestellt, und zwar in einer Weise, die nach allgemeiner Prozesserfahrung größte G...

Aufsatz: Prof. Dr. Endrik Wilhelm, Dokumentationspflicht in der Hauptverhandlung – Warum eigentlich?,
HRRS 6/2015, S. 246 ff.

...?" Ein souveräner Vater hat darauf natürlich eine ebenso souveräne Antwort. Ich sagte, es ginge um Dokumentationspflichten in der Hauptverhandlung. Das sei eine der wichtigsten Fragen im Strafprozess überhaupt. Es ginge darum, dass die Strafverteidiger dieses Landes seit gefühlten Ewigkeiten – es kann auch sein, dass ich "übelst lange" gesagt habe, um verständlicher zu sein – forder...

Aufsatz: Dr. h.c. Gerhard Strate, Strafverteidigung in unserer Zeit - Vortrag im Übersee-Club Hamburg am 15.4.2014 ,
HRRS 4/2014, S. 134 ff.

...r Weigerung Preußens, sie zu akzeptieren. Das änderte aber nichts daran, dass seit Anfang der 60iger Jahre des 19. Jahrhunderts die Staatsanwaltschaft als Anklagebehörde Eingang fand in alle Strafprozessordnungen der deutschen Teilstaaten. Schließlich auch 1878 in die Reichsstrafprozeßordnung. Es war allen Beteiligten klar: Die strikte Trennung zwischen Staatsanwaltschaft und erkennendem Rich...

Aufsatz: Markus Hauptmann und Markus Rübenstahl, Zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit einer Doping-Besitzstrafbarkeit de lege ferenda - insbesondere gemessen am "Cannabis-Urteil" des BVerfG,
HRRS 4/2007, S. 143 ff.

...hrung der Besitzstrafbarkeit würde zunächst faktisch die Schwelle für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens aufgrund eines Anfangsverdachts - der ebenfalls Voraussetzung für zahlreiche strafprozessuale Ermittlungsmaßnahmen ist - wegen einer Dopingstraftat entscheidend herabsetzen. Bei einem Besitzstraftatbestand müsste lediglich der Anfangsverdacht des vorsätzliche Gewahrsams an den Do...

Aufsatz: Dr. André Hienzsch, Das Scheitern der Staatsanwaltschaften bei der Verfolgung von Börsenkriminalität - eine empirische Problemanalyse mit Lösungsvorschlägen am Beispiel des Insiderhandelsverbotes ,
HRRS 4/2006, S. 144 ff.

...tleistungsaufsicht (BaFin) als Nachfolgerin des BAWe aufgedeckte und voruntersuchte (Marktmanipulations- und) Insidersachverhalte entgegen zu nehmen und mit ihren weitergehenden Befugnissen das strafprozessuale Ermittlungsverfahren durchzuführen. Auf diese Weise werden die Staatsanwaltschaften wesentlich entlastet. Bevor den Staatsanwaltschaften die Insidertaten angezeigt werden, haben die etwa 4...

Aufsatz: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Winfried Hassemer, Sicherheit durch Strafrecht ,
HRRS 4/2006, S. 130 ff.

...rafjustiz angekommen sind oder noch der praktischen Verwirklichung harren: die Ausweitung der Sicherungsverwahrung[37], die Verschärfungen des Jugendstrafrechts[38] oder die Intensivierung der strafprozessualen Kontrollmöglichkeiten etwa im Vorfeld eines Verdachts[39] und gegenüber Personen, deren vermutete Tatbeteiligung einzig in der zufälligen Nähe zu Verdächtigen besteht[40]. Diese V...

Anmerkung: Dr. Tobias Wickel, Zwischenverfahren und Eröffnungsbeschluss im selbständigen Einziehungsverfahren - Zugl. Anmerkung zu OLG Koblenz, Beschluss vom 30.11.2021 – 2 Ws 682/21,
HRRS 3/2022, S. 113 ff.

... Darüber hinaus habe es das Gericht versäumt, einen – nach § 435 Absatz 3 Satz 1 i.V.m. §§ 203, 207 StPO gebotenen – Eröffnungsbeschluss zu fassen. Denn grundsätzlich habe ein dem strafprozessualen Zwischenverfahren entsprechendes Verfahren stattzufinden. Zwar habe dies gemäß § 435 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 StPO nur zu erfolgen, soweit ein solches Verfahren ausführbar sei und wär...

Besprechung: RA Andreas Lickleder/RA Anja Sturm, Ist für das Abspielen einer Bild-Ton-Aufzeichnung nach § 255a Abs. 2 StPO ein Gerichtsbeschluss erforderlich - Besprechung von BGH Beschl. v. 26.08.2011 - 1 StR 327/11 = HRRS 2011 Nr. 1041 = NJW 2011, 3382. ,
HRRS 2/2012, S. 74 ff.

...d Rechtsanwältin Anja Sturm, München I. Einleitung Mit der Einführung von §§ 247a und 255a StPO durch das Zeugenschutzgesetz (ZSchG), in Kraft getreten zum 01.12.1998[1], wurde die Strafprozessordnung um das Vorführen einer Bild-Ton-Aufzeichnung als Ersatz einer Zeugenvernehmung erweitert. Das Ziel dieser Gesetzesänderung lautete, den (kindlichen) Zeugen vor den Belastungen einer Ze...

Abfragedauer: 0.3555 s